Schreck laß nach. Wühlschäden durch Wildschweine. Die Biester trauen sich immer weiter ins Tal. Zuerst nur am Waldrand zu beobachten und jetzt schon unten am Steilhang. Das hier ist noch harmlos. Im letzten Jahr bin ich mit dem Kettenschlepper in ein große Wühlstelle reingerutscht. Der Laubschneider hatte Kontakt mit einem Rebpfahl bekommen und die Reparatur war alles andere als billig.
Gegenmaßnahmen
http://bildergeschichten.geblogt.org/archives/2-Lieber-im-Backofen-als-im-Weinberg,-Dezember-2006.html
werden natürlich angegangen, beschränken sich aber auf ein Handeln im nachhinein.