Neben den wichtigsten Winterarbeiten
wie Rebschnitt und Binden werden in der kalten Jahreszeit alte Rebanlagen
für die Neuanpflanzung gerodet. Die alten Reben werden aus
phytosanitären Gründen verbrannt und die alten Pfähle
und Drähte fachgerecht entsorgt.

Nachdem Gesteinsmehle als Grunddüngung
gestreut wurden, wird der Boden durch einen seilgezogenen Rigolpflug
tief gelockert. Die jungen Reben können dann Ende April/Anfang
Mai gepflanzt werden.

In den vorjährig gepflanzten
Rebanlagen wird der Drahtrahmen erstellt, an dem sich die Reben
emporranken können.

Moselland ist auch Urlaubsland

So manch romantische Ecken kann man
in den Winzerdörfern der Mosel entdecken.

Oder vielleicht einmal mit einer der letzten Moselfähren das
Ufer wechseln, bevor diese durch eine Brücke ersetzt wird.Zur
Stärkung nach einem Urlaubstag gibt es neben dem Moselwein
ein reichhaltiges Angebot kulinarischer Köstlichkeiten und
regionalen Spezialitäten in der heimischen Gastronomie.